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PR-Bericht Technische Rundschau


Waterjet verjüngt Verwaltungsrat

Jasmin und Thomas Albert Maurer
Jasmin und Thomas Albert Maurer

Der Verwaltungsrat der Waterjet AG wurde durch den Eintritt von Jasmin Maurer und Thomas Albert Maurer deutlich verjüngt. Dies markiert einen wichtigen Schritt in die Zukunft des Unternehmens.

 

Die Kinder des Firmengründers Walter Maurer beziehungsweise seines Bruders und Mitinhabers Otto Maurer werden auf den bisherigen Traditionen – Qualitätsbewusstsein, Innovationskraft und wirtschaftliche Solidität – aufbauen. Zusätzlich richten sie ihr Augenmerk verstärkt auf Themen wie Umwelt- und Ressourcenschonung. Bei der Umsetzung wird insbesondere darauf geachtet, dass die ergriffenen Massnahmen auch wirtschaftlich Sinn machen. Zu den aktuellen Kernprojekten gehört eine neue Fotovoltaikanlage. Diese wird dazu beitragen, den Strombezug von jährlich rund einer Gigawattstunde merklich abzusenken. Dies umfasst auch Lademöglichkeiten für bis zu zehn Elektroautos. Vorteil für die Waterjet-Kunden ist ein hoher Anteil «erneuerbaren» Stroms am Energiemix bei der Bearbeitung ihrer Produkte. Damit können sie die zunehmend verschärften gesetzlichen Bestimmungen für ihre eigene Energiebilanz besser erfüllen.

E-Ladesäulen bei Waterjet AG
E-Ladesäulen bei Waterjet AG

Zugleich hat Waterjet ein umfassendes Programm gestartet, mit dem der Energieverbrauch des Unternehmens gesenkt wird. Schon bisher konnte durch Nutzung der Abwärme der Hochdruckpumpen auf fossile Brennstoffe für den Heizbedarf verzichtet werden. Jetzt werden im gesamten Unternehmen Einrichtungen zur Ueberwachung und Verringerung des Stromverbrauchs installiert. Unter anderem werden nach und nach alle wichtigen Verbraucher bis hin zur Raumbeleuchtung mit Automatiken versehen, die ein unbeabsichtigtes «Durchlaufen» nach Feierabend erkennen und durch Abschalten verhindern. Diese Einsparungen ermöglichen wiederum Optimierungen bei der Kostenkalkulation für die Kunden. 

 

Wesentlicher Eckpunkt der Firmenpolitik bleibt weiterhin das Bekenntnis zum Standort. Wie bisher setzt Waterjet auf das Qualitätsbewusstsein, den Fleiss und die Zuverlässigkeit der Schweizer Bevölkerung. Man wird auch künftig im Land produzieren, vorwiegend Einheimische beschäftigen und erforderliche Leistungen soweit möglich von regionalen Unternehmen beziehen.

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