Newsarchiv @ Waterjet 2015


05. November 2015

 

Forschung & Entwicklung: In die Zukunft investieren!

Saat und Ernte ist ein altbewährtes Prinzip, auch in Bezug auf den Unternehmenserfolg. Deswegen war es Waterjet schon immer wichtig, in Forschung und Entwicklung zu investieren, der Firma dadurch die Zukunft und der Region Arbeitsplätze zu sichern.

Dies wurde diesen September einmal mehr in die Tat umgesetzt. Dr. Giderius Augustinavicius aus Litauen wurde als neuer wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rahmen des Forschungsprogramms STEEP angestellt, einem Pogramm, mit dem die Ergebnisse von Comfort Jet, einem multidisziplinären europäischen Forschungsprojekt der University of Nottingham, in die Praxis umgesetzt werden.

Damit bleibt Waterjet weiterhin ein Leuchtturm in Sachen Forschung in der Technologie des Wasserstrahlschneidens.



05. November 2015

 

Firmenausflug: Waterjet auf Touren!

 

Unsere Mitarbeiter organisieren für gewöhnlich den Firmenausflug im Geheimen, als Überraschung für die Geschäftsleitung.  Dieses Jahr war alles anders: Die gesamte Waterjet Belegschaft vom Autohändler Emil Frey an die „Oldtimer Classics“ nach Safenwil eingeladen.

Walter Maurer, nicht nur Gründer und Firmeninhaber der Waterjet, sondern auch leidenschaftlicher Autofan, blühte, wenig überraschend im Glanz von Chrom und Metall der restaurierten Oldtimer richtig auf.

 

Spannend dann die Parallelen der – älteren – Firmengeschichte der Emil Frey AG und der Waterjet AG  angesichts des anhaltenden Auf- und Ausbaus von Waterjet.



22. Juni 2015

 

Interne Fusion

 

Per 1.7.2015 führen wir eine interne Fusion durch. Die WS-TECH AG und die Microwaterjet AG werden in die Waterjet AG fusioniert.

Das bleibt gleich: Ihre persönlichen Ansprechpartner und deren Kontaktdaten bleiben gleich. Auch die Marke microwaterjet® wird weiter bestehen.

Das ändert sich: Es gibt neu nur noch zwei Korrespondenzadressen in der Schweiz (für Waterjet®- und Microwaterjet®-Produkte) und eine Bankverbindung.



21. Mai 2015

 

Strom Sparen dank neuer Pumpentechnologie

 

Ein massiver Kostenfaktor im Wasserstrahlschneiden ist die Energie: die Anlagen arbeiten mit Drücken bis zu 6’000 bar - im Labor sogar bis zu 10’000 bar. Weil der Energieverbrauch entsprechend hoch ist, arbeiten wir bei Waterjet derzeit an der Entwicklung einer sequentiellen Pumpensteuerung mit Plungerpumpen.

Deren grosser Vorteil liegt in ihrem Wirkungsgrad von über 90 Prozent im Vergleich zu 65 Prozent eines Druckübersetzers. Dabei wir die benötigte Energie nur beim Schneidvorgang abgerufen. Die Höchstdruckpumpe verbraucht somit nur die tatsächlich benötigte Energie für die Schneidanwendung. In den Zwischenphasen ist nur soviel Energie nötig, um die Pumpe auf Drehzahl zu halten.

Die eingesparten Stromkosten investieren wir wiederum in die Entwicklung neuer Prozesse und in unserer Mitarbeiter. So schont Waterjet die Umwelt und fördert die Entwicklung.



21. Mai 2015

 

Waterjet unterstützt Universitäten

Waterjet und sein Lizenz- und Vertriebspartner der selbstentwickelten Schneidanlagen sind aktive Sponsoren der Forschung. Universitäten und Fachhochschulen benötigen modernsten Wasserstrahl-Bearbeitungsenter bei der Erforschung der Systematik sowie der Weiterentwicklung im Mikrobereich. Ohne diese wäre ihre Forschung gewissermassen wertlos.
Aus diesem Grund stehen Waterjet-Maschinen in ganz Europa. An der ETH Zürich steht eine C4, ein Typ der nur halb so gross wie die populäre F4. Die C4 ist optimal für applikationsspezifische Arbeiten sowie im Forschungs- und Laborbereich und erzielt hervorragende Werte. Sie arbeitet mit einer möglichen Herstellungstoleranz ± 10 μm und einer Rauheit der Schnittfläche bis N6.
Die weiteren Standorte sind: Hannover, Karlsruhe, Nottingham und Moskau (dort steht eine F4). Waterjet stellt diese Maschinen sämtlichen Universitäten kostenlos zur Verfügung und unterstützt damit die Forschung.



21. Mai 2015

 

Expandieren, statt auf fremde Hilfe warten

Wir von Waterjet haben die im Januar beschlossene Aufhebung des fixen Euro-Frankenkurses zum Anlass genommen, auf die neue Situation proaktiv und mit Stärke zu reagieren. Wenn weder Nationalbank noch Wirtschaftspolitik die Schweizer Exportunternehmen stützen, helfen wir uns selber.

Jedoch. anstatt Leute zu entlassen oder Kurzarbeit einzuführen, verbessern wir bei Waterjet unsere internen Abläufe. Die Zauberwörter heissen hier Innovation, da Prozessoptimierung und Automatisierung. Infolge dieser Strategie wächst Microwaterjet. Unseren neuen Prozesse bedingten in der Zwischenzeit die Einführung eines neuen ERP - und neuer Leute.

Das heisst nichts Anderes als: Microwaterjet sucht neues Personal.



21. Mai 2015

 

Microwaterjet an der EPHJ-EPMT-SMT

Vom 2. bis zum 5. Juni werden wir mit Microwaterjet an der Mikro- und Medizintech-Messe in Genf sein. Schwerpunkt werden unsere Innovationen in den Bereichen Mikroschneiden und neue Anwendungen in der Medizintechnik und der Uhrenteil-Fertigung sein.

Zum neuen Repertoire von Microwaterjet zählt aber auch die  vollautomatisierte Produktion sowie neue Verfahren, denn Wasserstrahlschneiden ist  längst nicht nur ein Trennverfahren. Wir schleifen, bohren und gravieren - und wir bearbeiten auch Oberflächen.

Sie finden uns vom 2. bis zum 5. Juni in der Halle der EMPT am Stand M 118.